Berufsunfähigkeit:
Streß, Hektik, Leistungsdruck erhöhen Ihr Risiko: Krankheit, Unfall und in Folge Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit. Weil heute schon jeder vierte Versicherte der gesetzlichen Rentenversicherung von einer Berufs- oder Erwerbsunfähigkeitsrente leben muß, sollten Sie gegen dieses Risiko 100prozentig abgesichert sein.
=> die Lösung: eine Berufsunfähigkeitsversicherung.......
.......schützt Sie ein ganzes Berufsleben lang. Und springt ein, wenn Ihre Arbeitskraft ausfällt. Zuverlässig. Monat für Monat. Unabhängig von den Ursachen.
Ursachen für Berufsunfähigkeit:
36 % Psychische u. Verhaltensstörungen
17 % Neubildungen
16 % Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
9 % Krankheiten des Kreislaufsystems
8 % Krankheiten des Nervensystems
2% Unfälle
2 % Krankheiten des Verdauungssystems
2 % Krankheiten des Atemsystems
Ferner:
1,6 % Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten
1,1 % Augenkrankheiten
0,7 % Infektionskrankheiten
0,6 % Hautkrankheiten
0,5 % Ohrenkrankheiten
0,2 % Blutkrankheiten
3% Sonstige (nicht näher definiert)
Quelle: Aspecta
Auch jüngere Berufstätige sind häufig betroffen
Ob kaufmännischer Angestellter, Ingenieur oder Apotheker - das Risiko, berufsunfähig zu werden, wird von allen Berufsgruppen unterschätzt.
Fakt ist: In der Vergangenheit schied jeder 4. Erwerbstätige vorzeitig aus dem Berufsleben aus.
Dabei trifft es nicht - wie oftmals angenommen - nur Berufstätige, die größeren Unfallrisiken oder starken körperlichen Belastungen ausgesetzt sind, sondern Menschen aller Berufsgruppen und Schichten.
Denn: Immer häufiger führen übermäßiger Stress, psychische Belastungen am Arbeitsplatz oder familiäre Probleme Menschen in die Berufsunfähigkeit. Mit 36% sind psychische Erkrankungen die Hauptursache für Erwerbsminderung.*
Und noch ein Vorurteil erweist sich als falsch: Nicht nur ältere Menschen müssen ihren Beruf aufgeben - 25% aller Rentenempfänger sind jünger als 45 Jahre.*
*Quelle: BfA, erstmaliger Rentenzugang in 2003